| Ted Cole | viele sexuelle Eskapaden, "sein Spezialgebiet sind unglückliche Mütter", zeichnet Akt ("Abfolge: Unschuld, Sittsamekit, Erniedrigung, Scham") 1958 Affäre mit Evelyn Vaughn; Szene aus "Door in the Floor" von YouTube |
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| Marion Cole | Eddie O'Hare im Sommer 1958 ihr Liebhaber (ab S. 108) (über "sechs oder sieben Wochen" "schätzungsweise sechzigmal mit Marion geschlafen") Marion zu Eddie: "Ich werde Dir zeigen, was vollständig heißt." (S. 110) Eddie onaniert, als Marion eine Blaseninfektion hat (S. 120) "Wenn Marion oben war, ..." (S. 122) "Zweifellos hatte Marion den Jungen dumm und dämlich gefickt." (S. 159) |
| Ruth Cole | sieht zu Beginn des Romans ihre Mutter mit Eddie O'Hare im Bett beim Akt a tergo, Lampenschirm-Szene "Was macht Dein Ständer?", fragte Ruth. "Steht noch", sagte Wim. (S. 516) |
| Eddie O'Hare | Liebhaber von Ted's Ehefrau Marion Cole (ab S. 108), über "sechs oder sieben Wochen" "schätzungsweise sechzigmal mit Marion geschlafen" Onanierszene Sommer 1960 für drei Monate Assistent im Rahmenladen von Mrs. Penny Pierce in Southampton, wird ihr Liebhaber ("schlief sie drei Monate lang mit ihm, also fast doppelt so lang wie Marion, aber bei ihr brachte es Eddie nicht annähernd auf sechzigmal.") |
| Anna Havelock | trägt nie einen BH und rasiert ihre Achselhaare nicht ("ihre hüpfenden Brüste und ihre behaarten Achselhöhlen"), animiert viele Schüler durch ihre Ausstrahlung zum Onanieren zentrale Figur in Eddie's peinlichem Roman "Kaffee und Dounuts" mit vielen Anspielungen auf ihre zum Onanieren stimulierende Ausstrahlung, sie schläft sogar mit einem in sie verknallten Teenager |
| Evelyn Vaughn | klein, dunkelhaarig, wild aussehend, "recht kräftiger Geruch auf den Kissen", Aktmodell, Liebhaberin von Ted Cole |
| Eleanor Holt | Geschichte von der blauroten Luftmatratze mit dem Vibrator "Ssst! Ssst! Ssst!" |
| Jane Dash | Geschichte von der blauroten Luftmatratze mit dem Vibrator von Eleanor Holt ("Ssst! Ssst! Ssst!") |
- Dildo-Szene im Kapitel "Die blaurote Luftmatratze" (S. 321)
- "das erste Mal" von Ruth mit Per (S. 366 ff.)
